Sparen Sie jährlich bis zu 300 Euro Stromkosten – Investieren Sie jetzt in Ihr eigenes Balkonkraftwerk!
Maximale Energieeffizienz für Ihr Zuhause, einfach und schnell installiert.
Signifikante Kosteneinsparung
Schnelle Amortisation
Hohe Rendite
Nachhaltige Wertsteigerung
Kosten einsparen
Schnelle Amortisation
Hohe Rendite
Nachhaltige Wertsteigerung
Balkonkraftwerk ohne Speicher
Balkonkraftwerk mit Speicher
Stromkosten dauerhaft senken
Balkonkraftwerke ermöglichen es, einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst zu erzeugen. Dadurch reduzieren sich die Stromrechnungen spürbar, was besonders für preisbewusste Haushalte attraktiv ist.
Balkonkraftwerk auswählen und aufbauen
Der akkurate Ertragsrechner für Ihr Balkonkraftwerk
Wie viel Watt soll Ihr Wechselrichter haben?
Wie soll das Balkonkraftwerk installiert werden?
Auf einem Schrägdach
An einem Balkongeländer
Mit einer Aufständerung
An einer Wand
In welche Himmelsrichtung ist das Balkonkraftwerk ausgerichtet?
Wie hoch ist Ihr jährlicher Stromverbrauch?
Hier sind Ihre Ergebnisse:
Ihre Auswahl:
- Leistung: 800 W
- Speicher: Nein
- Montageart: Mit einer Aufständerung
- Ausrichtung: Süden
- Jährlicher Stromverbrauch: 2500 kWh
- Angenommener Strompreis: 30 Cent
Senkung deiner Stromkosten: 228.00 €/Jahr
Erzeugter Strom: 600.00 kWh/Jahr
Eigenverbrauch: 570.00 kWh/Jahr
Amortisationsdauer: ca. 5.26 Jahre
Installation
Immobilienbesitzer benötigen keine Genehmigung für Balkonkraftwerk.
Mieter benötigen im Regelfall die Zustimmung des Vermieters. Dieser kann jedoch nicht einfach “nein” sagen. Der Vermieter benötigt schon einen klar definierten Grund. Balkonkraftwerke sind also gewollt, da förderlich für die Energiewende. Mehr dazu finden Sie hier.
Anmeldung beim Netzbetreiber
Gehen Sie auf die Internetseite von Ihrem Netzbetreiber. Dort sollten Sie ein Formular für das Anmelden von einem Balkonkraftwerk finden. Reichen Sie das Formular samt der geforderten Dokumente wie oft Unbedenklichkeitsbescheinigung und Konformitätserklärung des Wechselrichters sowie Datenblatt der Solarmodule ein.
Haben Sie noch einen alten Stromzähler, der rückwärts laufen könnte, muss der Netzbetreiber diesen austauschen und für die Kosten aufkommen.
Registrierung im Marktstammdatenregister
Innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme müssen Sie Ihr Balkonkraftwerk im Marktstammdatenregister registrieren. Eine Anleitung dazu finden Sie hier. Die Website für die Anmeldung finden Sie hier.
Die Bundesnetzagentur hat so einen besseren Überblick zu unserem Stromnetz in Deutschland, um die Versorgung bestmöglich sicherzustellen. Die Anmeldung dauert nur 10 bis 20 Minuten für jahrelange eigene Stromproduktion.
Stecker rein und Sparen
Einfache Installation
Die Installation eines Balkonkraftwerks ist sehr einfach und kann in vielen Fällen ohne professionelle Hilfe erfolgen. Das spart Installationskosten und macht die Anlage auch für Mieter attraktiv.
Unabhängigkeit von Strompreiserhöhungen
Durch die Eigenerzeugung von Strom macht man sich unabhängiger von externen Strompreiserhöhungen, was langfristige finanzielle Planungssicherheit bietet.
Hochwertige Komponenten
Alle Bestandteile unserer Balkonkraftwerke erfüllen unseren internen Qualitätskriterien, sind selbstverständlich CE-zertifiziert und normgerecht einsetzbar.
Geringe Investitionskosten
Im Vergleich zu herkömmlichen Photovoltaikanlagen sind die Anschaffungskosten für Balkonkraftwerke deutlich niedriger, was den Einstieg in die solare Energieerzeugung erleichtert.
ohne Speicher
ab 385,29€ MwSt.-befreit
mit Speicher
ab 1.297,18€ MwSt.-befreit
Sparpotential durch Eigenverbrauch: Jahr für Jahr!
Häufig gestellte Fragen
Sind Balkonkraftwerke mit 800 Watt Nennleistung schon erlaubt?
Aktuell sind Balkonkraftwerke mit einer Nennleistung von bis zu 600 Watt ohne weiteres in Deutschland erlaubt. Für die Erhöhung der Grenze auf 800 Watt gibt es bereits Pläne, jedoch steht die entsprechende Gesetzesänderung noch aus. Nach aktuellen Informationen wird das Solarpaket I, das diese Änderung vorsieht, erst am 22. März im Bundestag behandelt. Daher kann mit einer Anpassung der Bagatellgrenze für Balkonkraftwerke auf 800 Watt frühestens ab April gerechnet werden. Bis dahin gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
Bitte beachten Sie daher für die Installation und den Zeitpunkt der Inbetriebnahme vorab stets die aktuelle Gesetzgebung durch das Solarpaket I, insbesondere hinsichtlich der Einspeisegrenze für Balkonkraftwerke, sowie die zugehörige VDE-Norm für steckerfertige PV-Anlagen.
Kosteneinsparung durch ein Balkonkraftwerk ohne Speicher?
Die Energieerzeugung eines Balkonkraftwerks mit 800 Watt hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Standort, die Ausrichtung und Neigung der Solarmodule, die Anzahl der Sonnenstunden, die Witterungsbedingungen und die Jahreszeit. In Deutschland kann ein solches Balkonkraftwerk im Durchschnitt zwischen 2 und 3 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Tag erzeugen, was monatlich zwischen 60 und 90 kWh und jährlich zwischen 720 und 1.080 kWh entspricht.
Für unsere Berechnung setzen wir eine optimale Südausrichtung voraus, was zu einer jährlichen Produktion von etwa 800 kWh führt. Mit einem Strompreis von 0,30 € pro kWh können Sie dadurch Ihre jährlichen Stromkosten um circa 158,40 € reduzieren. Bei einer angenommenen Installation eines 800 W Balkonkraftwerks, das besonders effizient mit einer Aufständerung montiert ist, ergibt sich eine Amortisationszeit Ihrer Investition von ungefähr 3,16 Jahren, unter der Annahme, dass die idealen Bedingungen gegeben sind und der jährliche Eigenverbrauch bei etwa 528 kWh liegt, bei einem Gesamtstromverbrauch von 3.000 kWh im Haushalt.
Kosteneinsparung durch ein Balkonkraftwerk mit Speicher?
Muss ich das Balkonkraftwerk anmelden?
Einfacher Anmelde- und Registrierungsprozess für Ihr Balkonkraftwerk
Um Ihr Balkonkraftwerk effizient und gesetzeskonform zu nutzen, sind zwei wichtige Schritte erforderlich: die Anmeldung beim lokalen Netzbetreiber und die Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Hier ist eine einfache Anleitung, um Sie durch beide Prozesse zu führen.
Anmeldung beim Netzbetreiber:
- Vorbereitung: Als Mieter ist es wichtig, die Zustimmung Ihres Vermieters einzuholen, sofern bauliche Veränderungen erforderlich sind oder andere Mieter beeinträchtigt werden könnten.
- Dokumentation: Sammeln Sie alle erforderlichen Dokumente für Ihren Netzbetreiber, einschließlich des Anmeldeformulars, der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Wechselrichters, des Datenblatts des Solarmoduls und der Konformitätserklärung des Wechselrichters.
- Anmeldung: Reichen Sie die Formulare und Dokumente bei Ihrem Netzbetreiber ein. Dieser Schritt ist kostenlos und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand.
Registrierung im Marktstammdatenregister:
- Frist: Vergessen Sie nicht, Ihr Balkonkraftwerk innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme im Marktstammdatenregister zu registrieren.
- Online-Registrierung: Besuchen Sie die Website des Marktstammdatenregisters und folgen Sie den Anweisungen für die Eintragung. Sie können die Registrierung selbst vornehmen oder einen Dritten damit beauftragen.
- Checkliste: Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Informationen parat haben, darunter Betreiberdaten, Inbetriebnahmedatum, Anlagenstandort, Netzbetreiber, Details zu Solarmodulen und Wechselrichter sowie eventuelle Leistungsbegrenzungen des Wechselrichters.
Mit diesen Schritten stellen Sie sicher, dass Ihr Balkonkraftwerk nicht nur effizient, sondern auch vollständig konform mit den aktuellen Vorschriften betrieben wird.
Benötige ich als Mieter eine Zustimmung vom Vermieter?
Mieter benötigen in der Regel die Zustimmung ihres Vermieters oder der Eigentümergemeinschaft, um ein Balkonkraftwerk zu installieren, insbesondere wenn die Installation an der Hauswand, dem Dach oder der Balkonbrüstung vorgenommen wird. Es ist ratsam, den Mietvertrag zu überprüfen und das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen, um zu klären, ob eine Genehmigung erforderlich ist und unter welchen Bedingungen diese erteilt werden kann.
Erhalte ich für meinen eingespeisten Strom eine Einspeisevergütung?
Balkonkraftwerke erhalten in Deutschland keine Einspeisevergütung, da Anlagen mit einer Leistung bis zu 600 Watt als Mini-PV-Systeme gelten. Der erzeugte Solarstrom aus solchen Anlagen wird als “nicht signifikant” betrachtet, weshalb sie von der Einspeisevergütung ausgeschlossen sind. Diese Regelung betrifft üblicherweise Balkonkraftwerke.
Ist ein Speicher für mein Balkonkraftwerk sinnvoll?
Die Wahl, ob ein Speichersystem für ein Balkonkraftwerk sinnvoll ist, hängt maßgeblich von den individuellen Verbrauchsmustern ab. Wir illustrieren dies anhand zweier Szenarien:
Szenario 1: Städtische Wohnung mit gleichmäßigem Energieverbrauch zum Beispiel durch Home Office
In einer typischen Stadtwohnung mit einem stetigen täglichen Energiebedarf von etwa 8,2 kWh, verteilt auf Haushaltsgeräte und Beleuchtung, kann ein 800W Balkonkraftwerk an sonnigen Tagen rund 3,2 kWh erzeugen. Diese Energie wird direkt verbraucht, sodass die Notwendigkeit eines Speichers in diesem Fall gering ist.
Szenario 2: Gartenhütte mit sporadischem Verbrauch und abendlicher Nutzung
In einer selten genutzten Gartenhütte mit hauptsächlich abendlichem oder wochenendlichem Energiebedarf ist ein Speichersystem äußerst sinnvoll, um die tagsüber erzeugte Energie für die späteren Nutzungszeiten zu speichern.
Fazit:
Die Entscheidung für ein Speichersystem hängt stark von den Verbrauchsgewohnheiten und der Nutzungsintensität ab. In städtischen Wohnungen mit konstantem Energieverbrauch ist der direkte Verbrauch der erzeugten Energie meist ausreichend, während in Szenarien mit zeitlich begrenztem Bedarf ein Speichersystem deutliche Vorteile bietet.