Notstromanlagen

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USV und Netzersatzanlagen: Unterschiede und Synergien in der Notstromversorgung

Batteriegestützte USV- (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) bzw. BSV-Systeme (Batteriegestützte Stromversorgung) sind primär darauf konzipiert, ausgewählte kritische Verbraucher für eine definierte Zeitspanne ohne Stromversorgungsunterbrechungen zu versorgen. Im Gegensatz dazu sind kraftstoffbetriebene Notstromanlagen, oft auch als ‘Netzersatzanlagen’ oder ‘Stromerzeugungsaggregate’ bezeichnet, zur Deckung eines umfassenderen Energiebedarfs über ausgedehnte Zeiträume hinweg entwickelt.

Aufgrund ihrer inhärenten Anlaufzeit können diese kraftstoffbetriebenen Systeme jedoch keine unterbrechungsfreie Energiebereitstellung gewährleisten. Hier bietet die Kombination einer USV-Anlage mit einer Netzersatzanlage eine optimierte Lösung. Dabei überbrückt die USV-Anlage den Zeitraum bis zum Anlauf der Netzersatzanlage, indem sie eine sofortige, unterbrechungsfreie Energieversorgung für die essentiellen Verbraucher sicherstellt und somit eine nahtlose Energieübergabe an die Netzersatzanlage ermöglicht, sobald diese ihre Betriebsbereitschaft erreicht.

Funktionsweise von Notstromanlagen

In der Stromerzeugung von Notstromanlagen erfolgt, ähnlich wie in konventionellen Elektrizitätswerken, die Energieumwandlung primär durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Dies stellt einen signifikanten technologischen Unterschied zu Batteriespeichersystemen dar, in denen die Energie nicht generiert, sondern aus zuvor gespeicherten elektrischen Ladungen abgegeben wird.

Der spezifische Prozess der Energieerzeugung in stationären Notstromaggregaten basiert häufig auf einem Dieselmotor. Dieser wandelt die durch die Verbrennung von Dieselkraftstoff freigesetzte thermische Energie zunächst in mechanische Energie um, indem er die Energie auf die Motorkolben überträgt und diese in Bewegung setzt.

Diese mechanische Energie wird anschließend einem Generator zugeführt, der sie in elektrische Energie umwandelt, welche dann für den Betrieb verschiedener elektrischer Systeme und Geräte zur Verfügung steht.

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Einsatzmöglichkeiten der Notstromanlage

Das Anwendungsspektrum stationärer Notstromanlagen überschneidet sich in vielen Bereichen mit dem der USV-Systeme (Unterbrechungsfreie Stromversorgung). Zu den Hauptanwendungsgebieten gehören medizinische Einrichtungen, Umspannwerke, Rundfunk- und Fernsehsendeanstalten sowie Industriebetriebe, in denen eine kontinuierliche Stromversorgung von essenzieller Bedeutung ist.

Im Bereich der mobilen Anwendungen zeigen Notstromanlagen eine umfangreichere Einsatzflexibilität. Sie sind unverzichtbar in Szenarien wie militärischen Feldlagern, im Katastrophenschutz, bei Großveranstaltungen oder für die Bordstromversorgung von Flugzeugen. Hier bieten sie eine zuverlässige und flexible Lösung zur Gewährleistung der Stromversorgung in Umgebungen, wo der Zugang zum regulären Stromnetz nicht gegeben ist oder eine zusätzliche Absicherung erforderlich ist.

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