Batterieanlagen

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Wieso die Batterieanlage der Platzhirsch ist?

Arten von Energiespeichersystemen, welche im Bedarfsfall eine unterbrechungsfreie Stromversorgung gewährleisten, gibt es zu genüge – von Superkondensatoren über Schwungradsysteme bis hin zu Akkumulatoren, welche zusammengeschaltet als stationäre Batterieanlagen fungieren.

All diese Systeme haben einen ähnlichen Wirkungsgrad, unterscheiden sich jedoch erheblich im Investitionsbedarf pro kWh Speicherkapazität.

So liegt der Preis dafür im Segment der Batterieanlagen bei etwa 100€  – zum Vergleich: Superkondensatoren schlagen bei gleicher Speicherkapazität mit 10.000€ zu buche, bei einem Schwungradsystem sind es immerhin 1.200€/kWh.

Aufgrund dieser Tatsache sowie der stetigen technischen Weiterentwicklung können sich Batterieanlagen als primärer Energieträger im Bereich der gesicherten Stromversorgung behaupten.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die Funktionsweise von Akkumulatoren.
Zudem erfahren Sie, wie diese sich im Bleisegment voneinander unterscheiden und welche Einsatzmöglichkeiten für Batterieanlagen existieren bzw. an welchen Stellen wir Sie unterstützen.

Funktionsweise von Akkumulatoren (Sekundärzellen)

Es existieren zwei Arten von Batterien: Primärzellen (nicht wiederaufladbar) und Sekundärzellen (wiederaufladbar).

Beide haben gemein, dass sie eine Kombination von mehreren galvanischen Elementen sind. In einem galvanischen Element wiederum wird chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt.

Akkumulatoren speichern also – genau wie nicht wiederaufladbare Batterien – die Energie in chemischer Form.

Der unterschiedliche Aufbau von Primär- & Sekundärzellen bedingt jedoch, dass die chemischen Prozesse beim Akkumulator weitestgehend reversibel sind, während diese bei nicht wiederaufladbaren Batterien nur einmalig vonstattengehen können.

Arten von Bleibatterien

In den häufigsten Fällen kommen bei der Realisierung von Batterieanlagen Bleiakkumulatoren zum Einsatz. Diese werden folgendermaßen unterschieden:

Legende: Pz = Panzerplattenbatterie, Gi= Gitterplattenbatterie, O = Ortsfest, S = Standard, V = Verschlossen,

AGM = Absorbent Glass Mat

Legende: Pz = Panzerplattenbatterie, Gi= Gitterplattenbatterie, O = Ortsfest, S = Standard, V = Verschlossen, AGM = Absorbent Glass Mat

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Einsatzmöglichkeiten

Die Anwendungsmöglichkeiten für stationäre Batterieanlagen sind vielfältig und gehen weit über den USV-Bereich hinaus. Auch Not- und Sicherheitsbeleuchtungssysteme bedienen sich dieser zuverlässigen Technologie.

 

Spätestens seit der Markterschließung durch Tesla greifen auch immer mehr Eigenerzeuger, welche bspw. den Strom ihrer Photovoltaikanlage zwischenspeichern möchten, auf ein adäquates System zurück.

 

Kraft- und Umspannwerke nutzen Batterieanlagen, um ihre Handlungsfähigkeit abzusichern. Im Regelfall bedienen diese sich des selbsterzeugten Stromes. Fällt dieser aber aus, sorgen Batterieanlagen dafür, dass auch weiterhin Schalt- und Steuerungsprozesse durchgeführt werden können.

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage zu einer Beratung

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